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Bericht vom Jugendcamp auf der Märchenkarhütte 2011

Die Tage auf der Märchenkarhütte waren super. Hier ein kurzer Bericht ....

Jugandcamp 2011 in Kolm Saigurn

 

Am 25. Juli war es wieder so weit. Die Naturfreunde Jugend Rauris, unter der Leitung von Thomas Wimberger, sind zum Jugendcamp auf die Märchenkarhütte aufgebrochen.

 

Das Wetter war an dem Tag noch nicht so prächtig, aber wie sagt man: "Mit der richtigen Kleidung geht alles!"

 

Und so sind 20 Kinder und Jugendliche mit Thomas zur Hütte aufgestiegen. Nach der Wanderung zur Hütte wurden erst einmal die Betten bezogen, die Hütte erkundet und das eine oder andere vorbereitet.

Rund um die Hütte waren noch einige Zentimeter Schnee. Doch die Stimmung war gut und die ersten Rutschversuche am selbst gebauten "Flying Fox" haben sichtlich Spass gemacht. Danke an Max, das er sich als Versuchspilot zur Verfügung gestellt hat!!

 

Am Abend hat es dann lange gedauert bis Ruhe in die Hütte eingekehrt ist. Ein paar Hüttengeister wollten einfach nicht ins Bett. Diese Hüttengeister sollen am nächsten Tag dann gesehen worden sein als Sie "freiwillig" die Hütte geputzt haben??

 

Am Dienstag wurde dann das Wetter besser. Der Schnee war zwar auch noch nicht ganz weg aber die Sonne hat sich gezeigt und damit steigt auch die Stimmung. Nun ging es am "Flying Fox" so richtig ab! Thomas und Wolfgang haben richtig Spass mit den Kid`s gehabt.

Die Wanderung zum und durch den Rauriser Urwald war der nächste Programmpunkt. Es ist schon erstaunlich was es hier alles zu entdecken gibt, auch wenn man glaubt man kennt das eh schon alles.

Ein gemütliche Rast auf einer der Almen gehört da natürlich auch dazu.

 

Mitwoch - die große Bergtour!

Michaela ist am Vortag zur Unterstützung von Thomas eingetroffen. Gemeinsam mit den beiden ist die Gruppe in Richtung Neubau aufgebrochen.

Nach der ausgiebigen Mittagsrast (mmmhhhh lecker Schnitzel..) am Neubau ging es weiter in Richtung der Knappenhäuser, das Gletschertor wurde dann aufgrund der Schneelage und Kälte ausgelassen.

Der Rückweg war lang, die ganze Bergtour anstrengend aber ein einmaliges Erlebnis. An diesem Abend waren auch die "Hüttengeister" müde. 

 

Donnerstag - es geht zurück nach Hause

Nach dem Frühstück galt es die Hütte und die Umgebung ein wenig in Ordnung zu bringen. Der Hüttenwart Lenz ist auch gekommen um nach dem Rechten zu sehen und uns zu helfen. Wir sind gemeinsam abgestiegen und dann ging es wieder nach Hause.

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